top of page
AutorenbildTransparenztest

Datastrophe: Covidfälle in Krankenhäusern uneindeutig erfasst


Unklare Zählweisen: Covidfälle im Krankenhaus werden nicht eindeutig - mit positivem Test plus Symptome - in einer Kategorie erfasst.


Es gibt keinen medizinischen Diagnoseschlüssel in der Covid Zählweise, der tatsächliche Covidfälle - per positiven PCR Testergebnis + Vorhandensein von Covid Symptomen - eindeutig erfasst.


Das Robert Koch Institut hat eine Kodier-Empfehlung zu Fallkonstellationen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen SARS-CoV-2/COVID-19 (16.07.2020 mit Aktualisierung vom 22.04.2021) herausgegeben:


U07.1! COVID-19, Virus nachgewiesen

Die Angabe der Schlüsselnummer setzt voraus, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 labordiagnostisch durch direkten Virusnachweis bestätigt wurde.


U07.2! COVID-19, Virus nicht nachgewiesen

Die Schlüsselnummer ist für COVID-19-Fälle zu verwenden, bei denen SARS-CoV-2 nicht durch Labortest nachgewiesen wurde, sondern COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt wurde.


Das bedeutet:

ICD-10-GM-U07.1. => es reicht ein positives PCR Testergebnis

ICD-10-GM-U07.2. => es reicht ein Symptom für Atemwegserkrankungen


BMG Bericht 2020 deutete auf das Datenchaos bereits hin


Datenchaos & irreführende Zählweise in Krankenhäusern zeichneten sich schon im Jahr 2020 ab.


BMG Bericht zur Covid Diagnose ohne klinischen Befund / Symptome

RWI/TU Berlin Jahresbericht 2020, ICD-10-GM Nebendiagnose U07.1, April 2021
BMG Jahresbericht 2020, ICD-10-GM Nebendiagnose U07.1, April 2021

Diese wichtige Information zur Nebendiagnose für Covidfälle ist in der Fußzeile unter der Nr. 8 versteckt. Die Nebendiagnose U07.1 gemäß des medizinischen Diagnoseschlüssels nach ICD-10-GM erlaubt es, Patienten mit positivem Test, die aber keine Symptome zeigen, als Covidfall zu deklarieren.


172.248 Fälle mit Nebendiagnose U07.1 (PCR positiv, aber ohne Symptome) und Hinweis auf systematische Mehrfachzählung

RWI/TU Berlin Jahresbericht 2020, ICD-10-GM Nebendiagnose U07.1 Behandlungsfälle, April 2021
BMG Jahresbericht 2020, ICD-10-GM Nebendiagnose U07.1 Behandlungsfälle, April 2021

Laut BMG Report 2020 gab es 172.248 Behandlungsfälle nach dem ICD Diagnoseschüssel für Nebendiagnose U07.1 (PCR-positiv). Diese werden - auch 2021 - als Covidfälle gezählt, auch wenn sie keine Symptome haben. Streng genommen dürften diese Fälle ohne Symptome nicht als Covidfälle in die Zählung eingehen.


Nur diejenigen ICD U07.1. Fälle, bei denen auch entsprechende Symptome vorliegen, erfüllen streng genommen die Anforderungen für die Zählung als Covidfall.


Es müsste zudem ein differentialdiagnostischer Abgleich mittels Multiplex PCR erfolgen um andere Viren, Bakterien und Mikroben sicher auszuschließen.


289.323 Behandlungsfälle nach ICD-10-GM U07.2

Nach BMG Report 2020 gab es aber auch 289.323 Covidfälle bei denen Symptome vorlagen, aber das Virus nicht durch PCR nachgewiesen war. Diese werden nach der ICD Nebendiagnose U07.2 erfasst. Die Covidfälle ohne PCR Nachweis sind interessanterweise sogar deutlich mehr als die Fälle mit PCR.


RWI/TU Berlin Jahresbericht 2020, ICD-10-GM Nebendiagnose U07.2 Behandlungsfälle, April 2021
BMG Jahresbericht 2020, ICD-10-GM Nebendiagnose U07.2 Behandlungsfälle, April 2021

Warum gab es ohne PCR Test so viel mehr Fälle als mit PCR Test?

Die Fälle nach der Nebendiagnose U07.2 ohne positiven PCR Testnachweis erfüllen nicht die WHO Vorgaben für einen Covidfall. Sie müssten deshalb eigentlich von den offiziellen Covidfällen abgezogen werden.


Weiteres Problem: Wie kann man ohne Multiplex mPCR andere Viren wie Influenza, RSV, Rhinoviren u.a. sicher unterscheiden?


Laut RKI Leitfaden kommen für die klinisch-epidemiologische Beurteilung folgende häufig verwendete Schlüsselnummern in Zusammenhang mit dem SARS CoV2 Infektionsgeschehen zum Einsatz:


J12.8 : Pneumonie durch sonstige Viren

Z11 : Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf infektiöse und parasitäre Krankheiten

Z20.8: Kontakt mit und Exposition gegenüber sonstigen übertragbaren Krankheiten

Z22.8: Keimträger sonstiger Infektionskrankheiten


Bei Z20.8. muss der Betroffene gar nicht erkrankt sein. Hier reicht der Kontakt bereits um den Covidfall auszulösen.


Ein Eintrag eines solchen Kürzels reicht und schon ist aus dem Patienten ein Covidfall geworden. Auch wenn kein Testbefund vorliegt und kein differentialdiagnostischer Abgleich erfolgt.


Symptome bei Atemwegserkrankungen sind oft schwer zu unterscheiden.

Es müsste folglich per Differentialdiagnose ausgeschlossen werden, dass andere Viren, Bakterien oder Mikroben als SARS CoV2 die Symptome verursacht haben. Auch eine Mehrfachinfektion durch mehrere Viren oder Bakterien sollte erfasst und dokumentiert werden. Dies wäre nur möglich mittels Multiplex mPCR.


All dies erfolgt offensichtlich nicht und vor allem nicht flächendeckend. Es wird vor allem nicht systematisch dokumentiert, wie es für eine epidemiologische Erfassung zur Maßnahmensteuerung unbedingt erforderlich wäre.


Mehr Covidfälle durch Mehrfachzählung


Damit nicht genug. Der BMG Bericht weist auch noch auf das Artefakt der Mehrfachzählung bei Verlegungen hin:

"Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um Fälle, nicht um Personen, handelt, da verlegte Patienten entsprechend mehrfach zählen"
BMG Jahresbericht 2020, Hinweis Mehrfachverlegung, April 2021

Tt machte bereits als eines der ersten Portale und mehrmals auf die unsystematischen und damit fehlerhaften Zählweisen der Covidfälle aufmerksam.


Tt verwies bereits am 6. August 2021 auf Twitter auf die Mehrfachzählung

https://twitter.com/transparenztest/status/1423678142842118145
https://twitter.com/transparenztest/status/1423678142842118145

Patienten wurden bei Verlegungen mehrfach gezählt: Z.B. bei Verlegung von einer Normalstation auf die Intensivstation und wieder zurück. Leider fehlen hierzu im BMG Bericht konkrete Zahlen in welchem Ausmaß dies passiert ist. Es ist aber anzunehmen, dass aufgrund zahlreicher Verlegungen es auch zu zahlreichen Mehrfachzählungen gekommen ist.


Der Standard Intensivbetten-Fall wird zuerst auf eine Normalstation eingeliefert, kommt auf eine Intensivstation und dann wieder zurück auf eine Normalstation - das alleine macht schon 3 Covidfälle. Gleiches gilt für Verlegungen zwischen verschiedenen Normalstationen, zwischen verschiedenen Intensivstationen oder bei Verlegungen von Krankenhaus zu Krankenhaus.


Allein hierdurch ergeben sich viel mehr "Fälle" als Patienten. Eine Überschätzung der Covid Fallzahlen ist die nicht vermeidbare Folge. Leider berücksichtigen die Zählweisen nicht diese Artefakte.


In der Praxis war offensichtlich keine eindeutige Klassifizierung möglich


Nach der RKI Kodier Instruktion können die Nebendiagnosen theoretisch mit weiteren Diagnoseschlüsseln kombiniert werden. Solche Kombinationen scheinen in der Praxis jedoch nicht flächendeckend gemeldet worden zu sein. Auch über Kontrollen zur Qualitätssicherung in der Dokumentation hierzu ist nichts bekannt. Das RKI selbst hat hierzu nie Zahlen publiziert.


Folgender Hinweis des RKI vom 29.08.21 zeigt, dass es in der Praxis nicht möglich war, die Covidfälle eindeutig zu erfassen. Der Hinweis weist auf die Überschätzung der Hospitalisierungen aufgrund fehlender Differenzierung bei der Erhebung hin:

"Die Zahl der COVID-19-bedingten Hospitalisierungen wird überschätzt, da in den Meldezahlen nicht zwischen einer stationären Aufnahme aufgrund von COVID-19 oder mit COVID-19 differenziert wird."
RKI Epidemiologisches Bulletin 33/2021, Tab. 15 Fußnote 1, 19.08.21
RKI Epidemiologisches Bulletin 33/2021, Tab. 15 Fußnote 1, 19.08.21

Recherche der Welt bestätigt gravierende Datenmängel bei Covid Diagnosen


Der Chefreporter der Welt, Tim Röhn, ist der Frage nachgegangen, wie viele der sogenannten Covidfälle aus anderen Gründen als Covid in die Krankenhäuser eingeliefert wurden.


In dem Welt Artikel "Wird schon stimmen - irgendwie" vom 25.12.21 kommen Besorgnis erregende Zahlen ans Tageslicht. Sie stammen aus einer Umfrage der Welt bei Krankenhäusern in mehreren Bundesländern:


In Rheinland-Pfalz war Covid nur in 53 % der Fälle auch die Hauptursache der Krankenhauseinweisungen. In Berlin waren es nur 47%, in Thüringen 40%. Nur in Baden-Württemberg waren es 68%.

https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1475784347793899522
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1475784347793899522

Damit werden bisherige Befunde zu unklaren Fällen, Definitionen und Zählweisen bestätigt.


Es ist auch die Frage, wo die erheblichen Unterschiede in den Bundesländern herkommen? Wird in den Bundesländern unterschiedlich gezählt? Wird innerhalb eines Bundeslandes überhaupt einheitlich gezählt?


Jedes Krankenhaus scheint etwas anders zu machen. Die Vorgaben des RKI scheinen theoretischer Natur zu sein. Offensichtlich werden sie nicht systematisch angewendet.





In der Weltumfrage haben die Krankenhäuser die Hospitalisierungen wegen Covid (rot) und die wegen anderer Umstände (gelb) angegeben. Die Frage ist, nach welchen ICD Diagnoseschlüsseln sich die rote Gruppe wegen Covid zusammensetzt? Wie viele Fälle nach ICD U07.1 mit Testbefund aber ohne Symptome sind hier eingegangen? Wie viele Fälle nach ICD U07.2 ohne Test, aber mit (welchen ICD Schlüsseln) Symptomen?


Das sind Fragen, die bis heute nicht geklärt sind.


Früherer Welt am Sonntag Report zeigte bereits fragwürdige Covid Zählung bei Kindern


Nach einem früheren Bericht der Welt am Sonntag (Anette Dowideit, Birgit Herden, Tim Röhn) zur Zählweise bei Kindern kommen noch stärkere Verzerrungen zu Tage:


Neun von zehn der Covidfälle bei Kindern liegen wegen anderer Krankheiten in der Kölner Uni-Kinderklinik. Der Leiter der Uni-Kinderklinik, Jörg Dötsch, verweist darauf, dass nur durch routinemäßige Testung bei diesen Kindern die "Infektion" bemerkt worden sei.


Ähnlich äußerst sich laut einem Report der Bildzeitung Florian Hoffmann von der LMU Uniklinik: Es werden Kinder mit einberechnet, die keine Symptome aufwiesen, die also nicht wegen Covid, sondern aufgrund einer anderen Erkrankung aber mit positiv PCR Testung auf der Station liegen.


Das RKI und das BMG verweisen auf einen offiziellen Meldebogen, der dies regeln soll. Nach diesem gehe klar hervor, dass nur die Patienten gemeldet werden sollen, die wegen ihrer Erkrankung mit dem Virus eingeliefert wurden.


Welt am Sonntag hatte deshalb bei großen Klinikbetreibern und Uni-Kliniken nachgehakt und interessante Aussagen erhalten: Die Helios Krankenhäuser, der größte Krankenhausbetreiber in Deutschland, teilte mit:

"In den uns von den Ländern zur Verfügung gestellten Meldeformularen wird nicht unterschieden, ob eine Covid-19-Diagnose der Grund für die Krankenhauseinweisung war oder ob die Infektion erst durch einen positiven PCR-Test im Krankenhaus entdeckt wurde."

Ungeachtet von diesen eher methodisch bedingten Zählfehlern, kommt es auch zu ganz anderen, bewusst vorgenommenen, Zählartefakten wie das Beispiel Weimar zeigt.


Stadt Weimar will Geimpfte mit Covid in Krankenhäusern nicht mehr als Covidfälle angegeben

"Darüber hinaus wird die Zahl der Personen, die mit vollständigem Impfschutz in Kliniken behandelt werden, künftig nicht mehr angegeben."

Begründung:

"Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegner in die Hände .... Patientinnen und Patienten mit vollständigem Impfstatus werden i.d.R. nicht WEGEN, sondern MIT CORONA im Klinikum behandelt, fallen aber dennoch in die Statistik und verzerren diese damit."
Stadt Weimar Webseite, Aktuelle Zahlen, Begründung warum Geimpfte in Kliniken nicht als Covidfälle zukünftig gezählt werden, 22.20.2021
Stadt Weimar Webseite, Aktuelle Zahlen, Keine Zählung von Geimpften in Kliniken als Covidfälle, 22.20.2021

Die Frage stellt sich, wie viele Städte wie Weimar es in Deutschland gibt? Möglicherweise verfahren mehr Städte und Landkreise nach beliebigen Zählweisen wie Weimar als bisher bekannt.

Zu rechnen ist darüber hinaus damit, dass einzelne Krankenhäuser ebenso irreführende Zählweisen verwenden.


Wie wird das alles kontrolliert? Welche Kontrollmechanismen sind hier zur Anwendung gekommen?



Transparenztest Resümee


Fasst man die Unzulänglichkeiten in der Zählweise zusammen, ergibt sich ein durchgehend desolates Bild. Die Frage stellt sich, wie auf einer solch zusammengewürfelten Datenbasis glaubwürdige und zuverlässige Maßnahmen abgeleitet werden können - und abgeleitet werden dürfen.


Bisherige Zählung Covidfälle ohne eindeutige Datenbasis


Die Gruppe U07.1. erfasst alle Fälle mit positivem Test.

Es bleibt hier allerdings unklar, wieviele Fälle dieser Gruppe auch Covid Symptome gezeigt haben? Es sind bisher keine Zahlen aufgetaucht, die den Anteil der symptomatischen Fälle in dieser Gruppe nachweisbar so beziffern können, dass diese bundesweit durch das RKI als eindeutige Covidfälle darstellbar wären.


Die Gruppe U07.2. erfasst alle Fälle mit Covid Symptomen.

Es bleibt hier allerdings unklar, wieviele Fälle dieser Gruppe auch ein positives Testergebnis haben? Es sind bisher keine Zahlen aufgetaucht, die den Anteil der symptomatischen mit positiven Testergebnis in dieser Gruppe benennen.


Auch die - einfach ohne Begründung - in Kauf genommene Mehrfachzählung ist schlicht nicht nachvollziehbar. Eine transparente Dokumentation fehlt hier völlig.


Selbst wenn ein Krankenhaus eine eindeutige Dokumentation hätte, ist fraglich wie es bei den anderen Krankenhäusern in den verschiedenen Bundesländern aussieht.


Erst wenn in einem Bundesland alle Krankenhäuser vergleichbares Zahlenmaterial hätten, könnte man angeben, wie viele Covidfälle tatsächlich aufgrund von Covid im Krankenhaus behandelt wurden.


Eine bundesweite Darstellung der Covidfälle wäre erst möglich, wenn alle Bundesländer mit der gleichen Systematik und Sorgfalt diese Zahlen erheben würden.


Die Inzidenz für Hospitalisierung ist erst zulässig, wenn alle Krankenhäuser eindeutige Covidfälle in gleicher Weise dokumentieren und melden würden.


Eindeutige und systematische Erhebung und Meldung scheint nicht gegeben zu sein. Der Fehler liegt bereits in den Diagnoseschlüsseln, die Mischbewertungen erlauben.. Eine belastbare Datengrundlage kann so nicht hergestellt werden.


Dennoch werden unreflektiert überall Zahlen zu angeblich nachgewiesenen Covidfällen im Krankenhaus veröffentlicht. Auf dieser Datengrundlage werden Maßnahmen durchgesetzt, die Grundrechte entziehend sind. Die Daten dienen zudem dazu eine Impfpflicht zu rechtfertigen und betreffen somit das Grundgesetz nach Art 2 Abs. (2). GG Art 2 (2) jedem Bürger das Recht auf körperliche Unversehrheit zu gewähren.



Unsere Tt Fragen:

  1. Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.1. mit Testbefund sind in die Statistiken ohne Symptome eingegangen?

  2. Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.1. mit Testbefund sind in die Statistiken mit Symptome eingegangen?

  3. Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.2. mit Symptomen sind in die Statistiken ohne Testbefund eingegangen?

  4. Wie viele Covidfälle nach ICD U.07.2. mit Symptomen sind in die Statistiken mit Testbefund eingegangen?

  5. Wie viele Covidfälle mit Symptomen sind differentialdiagnostisch per Multiplex mPCR sauber ermittelt worden?

  6. Wie hoch ist der Anteil der Mehrfachzählungen bei den Covidfällen?


Diese Fragen sollten Abgeordnete in ihren Landesparlamenten und Bundesparlament per Anfrage klären lassen. Nur belastbare Daten schaffen Vertrauen.

 

Ohne Sie geht es nicht!


Unser Ziel ist es uns alle für mehr Transparenz und Evidenz zu sensibilisieren.


Wir Bürger haben ein unabdingbares Recht darauf zu erfahren, was wann wie und aus welchen Gründen - ohne unsere Zustimmung - entschieden wird. Da selten die Informationen vollständig und nachvollziehbar gegeben werden, müssen wir wach bleiben und nachfragen.


Stärken Sie uns mit einem kleinen Beitrag den Rücken, damit wir mit Ihrer Unterstützung dies von den Verantwortlichen einfordern können.


Wir danken Ihnen hierfür herzlich an dieser Stelle, da wir aus Gründen des Datenschutzes auf Spenden nicht antworten dürfen.



Hier klicken



 

Folgen Sie uns auch auf


https://twitter.com/transparenztest


https://t.me/transparenztest


https://gettr.com/user/transparenztest

 

Quellen

 


Bild: Unsplash Alejandro Garay










Comments


bottom of page