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Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht

Gastbeitrag 13. März 2022


Ein 81köpfiges Konsortium aus Professoren und Wissenschaftlern hat in einem 69seitigen Bericht evidenzbasierte Argumente zusammengetragen, die eine Impfpflicht als verfassungswidrig einstufen lassen.


Die 56 Professoren und 25 weiteren Wissenschaftler zeigen minutiös, warum eine Impfpflicht für Covid Impfstoffe wissenschaftlich in den zentralen Punkten ohne Evidenz ist und somit als verfassungswidrig einzustufen ist.


Wichtig: Alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben dieses Werk erhalten. Auf dieser Grundlage der hier vorgetragenen Studien und empirischen Belege können die Mandatsträger vor der Abstimmung im Bundestag ihren Wissenstand und ihre Entscheidung überprüfen. Sie können sich zukünftig so nicht mehr herausreden, dass sie von diesen evidenzbasierten Daten und Studien nicht hätten wissen können.


Transparenztest veröffentlicht hier das Anschreiben des Konsortiums im Wortlaut. Das Originalpapier ist hier zu finden.


Das umfangreiche Werk ist in sechs inhaltliche Abschnitte gegliedert. Für jeden Abschnitt stellen wir hier einen Link zum Originalpapier zur Verfügung. Die Anlagen beinhalten umfangreiche Studien, die einer Impfpflicht widersprechen und die mit anschaulichen Statistiken und Grafiken erläutert werden.

 

Eine Covid Impfpflicht ist verfassungswidrig

9. März 2022


Verehrte Bundestagsabgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren,


Sie werden bald über ein Gesetz zu einer Impfpflicht zu entscheiden haben. Durch eine Impfpflicht werden Grundrechte eingeschränkt, u.a. das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit mit der Gefahr einer Verletzung der Menschenwürde und der Selbstbestimmung. Wir, die 81 unterzeichnenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, übergeben Ihnen mit diesem Schreiben Argumente für eine verfassungskonforme Entscheidung in dieser Sache.


Eine verfassungsrechtliche Prüfung umfasst vier Fragen:


1.) Welches Ziel dieses Gesetzes ist verfassungskonform?

2.) Ist diese Maßnahme, d.h. eine Impfpflicht, mit Blick auf dieses Ziel geeignet?

3.) Ist diese Maßnahme erforderlich?

4.) Ist diese Maßnahme angemessen?


Grundsätzlich gilt dabei aus juristischer Sicht erstens, dass die Beweislast auf Seiten des Gesetzgebers, also bei Ihnen, liegt. Es gilt zweitens, dass nicht ausgeräumte triftige Bedenken in einem einzigen der vier Punkte genügen, um eine Impfpflicht als verfassungswidrig auszuweisen.


Wir zeigen im Folgenden, dass bei allen o.g. Kriterien durchgreifende Be-denken bestehen und die gesetzliche Anordnung einer Impfpflicht demnach verfassungswidrig wäre. Umfassende Nachweise zu unseren einzelnen Argumenten finden Sie in den Anlagen, auf die wir jeweils verweisen.


Ad 1.) Das grundrechtlich geschützte Selbstbestimmungsrecht verbietet es, den Einzelnen zu seinem eigenen Schutz zur Impfung zu verpflichten. Verfassungsrechtlich kommt nur das Ziel des Fremdschutzes infrage, wobei es nicht um den absoluten Ausschluss jeglicher Gefährdung der Gesundheit Dritter gehen darf, den der Staat auch sonst nicht garantieren kann. Zulässig erscheinen hier allein zwei Ziele:


a.) die Zahl der Erkrankungen mit schwerem Verlauf (Intensivpatienten und

Todesfälle) auf ein Niveau zu senken, das dem anderer Infektionskrankheiten entspricht;


b.) eine signifikante Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.


Ad 2.) Die Geeignetheit einer Impfpflicht ist zweifelhaft, weil die verfügbaren COVID-Impfstoffe keine ausreichende Immunität und damit keinen ausreichenden Fremdschutz erzeugen:


a) Nach wenigen Wochen hat die Impfung nicht nur keinen positiven Effekt mehr auf die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, sondern kann diese Wahrscheinlichkeit sogar erhöhen – wie aktuell Omikron zeigt [Anlage 1: Abschnitt 4.];


b) Die Impfung hat nur einen geringen Effekt auf die Schwere der Erkrankung, der in kurzer Zeit abnimmt [Anlage 1: Abschnitte 2. und 3.];


c) Menschen mit Impfung sind bei einer Infektion nicht weniger ansteckend als Personen ohne Impfung. Also kann die Impfung keine Infektionsketten unter-brechen [Anlage 1: Abschnitt 7.].


Ad 3.) Die Erforderlichkeit einer allgemeinen Impfpflicht ist zu verneinen, weil

a) die besondere Gefährlichkeit von COVID-19 nicht mehr gegeben ist. Mit dem Auftreten der Omikron-Variante gilt, dass die Zahl der Erkrankungen mit schwerem Verlauf das Niveau einer normalen saisonalen Grippe erreicht hat [Anlage 1: Abschnitt 1.];


b) die Impfung nicht alternativlos ist, denn es stehen hochwirksame Therapien sowie präventive Maßnahmen zur Verfügung [Anlage 2];


c) eine signifikante Überlastung des Gesundheitswesens nicht stattgefunden hat [Anlage 3].


Ad 4.) Eine Impfpflicht ist nicht angemessen, denn die verfügbaren Impfstoffe sind nicht nur nicht sicher, sondern haben ein bisher nie dagewesenes Risikopotential:


a) gemessen daran, dass es sich bei den COVID-19-Impfstoffen um unter

besonderen Bedingungen bedingt zugelassene neuartige Medikamente handelt, deren mittel- oder langfristiges Risikopotential nicht hinreichend untersucht wurde;


b) gemessen an der Gefährlichkeit und Häufigkeit der vom Paul-Ehrlich-Institut dokumentierten Nebenwirkungen der Impfung;


c) gemessen an einer begründeten Abschätzung nicht erfasster Nebenwirkungen von mindestens 80% [Anlage 4];


d) gemessen an einer unerklärt hohen Anzahl von Todesfällen insbesondere in den mittleren Altersgruppen bis ins Jugendalter hinein, die im zeitlichen

Zusammenhang mit den Impfungen steht [Anlage 5];


e) gemessen an dem sich abzeichnenden breiten Spektrum der Nebenwirkungen, deren Ausmaß an Gefährdung sich erst langfristig abschätzen lässt [Anlage 6].


Ein Gesetz für eine Impfpflicht – auch auf Vorrat –, so das Ergebnis, darf nicht verabschiedet werden, da es zur Erreichung des verfolgten Ziels nicht geeignet, nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig ist.


In dem Wissen, wie sehr die Diskussion unsere Gesellschaft in den vergangenen Monaten erschüttert und gespalten hat, bitten wir Sie, die Debatte um die Impfpflicht als Möglichkeit zu nutzen, andere, für unsere Demokratie heilende und versöhnende Wege einzuschlagen.


Die Autorengruppe


Prof. Dr. Jessica Agarwal

Prof. Dr. Thomas Aigner

Prof. Dr. Ralf Alleweldt

Prof. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos

Prof. Kerstin Behnke

Prof. Dr. Ralf B. Bergmann

Prof. Dr. Andreas Brenner (CH)

Prof. Dr. Klaus Buchenau

Dr. Matthias Burchardt

Prof. Dr. med. Paul Cullen

Prof. Dr. Viktoria Däschlein-Gessner

Ass.-Prof. Dr. theol. Jan Dochhorn

Prof. Dr. Ole Döring

Prof. Dr. Gerald Dyker

Dr. Alexander Erdmann

Prof. Dr. Michael Esfeld (CH)

Dr. Claas Falldorf

Dr. Matthias Fechner

Dr. med. Johann Frahm

Prof. Dr. Katrin Gierhake

Prof. Dr. Frank Göttmann

Prof. Dr. Ulrike Guérot

Prof. Dr. Lothar Harzheim

Prof. em. Dr. med. habil. Karl Hecht

Prof. Dr. Saskia Hekker

Prof. Dr. Martina Hentschel

Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt

Prof. Dr. Detlef Hiller

Prof. Dr. Oliver Hirsch

Prof. em. Dr. med. Dr. Georg Hörmann

Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann

Dr. Agnes Imhof

Dr. René Kegelmann

Prof. Dr. theol. Martin Kirschner

Dr. Sandra Kostner

Prof. Dr. Boris Kotchoubey

Prof. Dr. Klaus Kroy

Prof. Dr. Christof Kuhbandner

PD Dr. Axel Bernd Kunze

Dr. Norbert Lamm

Prof. Dr. Salvatore Lavecchia

Dr. Christian Lehmann

Dr. h. c. theol. Christian Lehnert

Prof. Dr. Normann Lorenz

Prof. Dr. Stephan Luckhaus

PD Dr. Stefan Luft

Prof. Dr. Jörg Matysik

Dr. Christian Mézes

Prof. Dr. Klaus Morawetz

Prof. Dr. Gerd Morgenthaler

Prof. Dr. Ralph Neuhäuser

Dagmar L. Neuhäuser

Dr. med. Sven Gerhard Nevermann

Dr. Henning Nörenberg

Prof. Dr. Gabriele Peters

Prof. Dr. Christian Pietsch

Dr. med. Steffen Rabe

Prof. Dr. Konrad Reif

Prof. Dr. Günter Reiner

Prof. Dr. Matthias Reitzner

Prof. Dr. Markus Riedenauer

Prof. Dr. Günter Roth

Prof. Dr. Andreas Schnepf

Prof. em. Dr. med. Wolfram Schüffel

Prof. Prof. Dr. med. Klaus-Martin Schulte

Dr. Jens Schwachtje

Prof. Dr. Harald Schwaetzer

Prof. Dr. Henrieke Stahl

Prof. Dr. Anke Steppuhn

Prof. Dr. Wolfgang Stölzle (CH)

Prof. Dr. Lutz Stührenberg

Dr. med. Henrik Ullrich

Prof. Dr. Tobias Unruh

Dr. med. Hans-Jürgen Vogel

Dr. habil. Ulrich Vosgerau

Dr. Christine Wehrstedt

Dr. Jan Christoph Wehrstedt

Prof. Dr. Christin Werner

Prof. Dr. Martin Winkler (CH)

Dr. med. Jens Wurster (CH)

Prof. Dr. Christina Zenk


Anlagen









Das ganze Originaldokument befindet sich als pdf download hier.



Transparenztest Resümee


Das umfangreiche Werk der 81 Autoren nimmt zu den zentralen Punkten der Impfpflicht Stellung und zeigt die Absurdität einer Impfpflicht schlüssig auf.


Auch Transparenztest hat in zahlreichen Beiträgen evidenzbasierte Belege und Studien recherchiert, die einer Impfpflicht eindeutig widersprechen. Beispiele:


1. Ein Fremdschutz der Covid Impfung besteht nicht




2. Die gemeldeten Impfnebenwirkungen sind vielfach höher als bei anderen klassischen Impfungen





3. Die gemeldeten Impfnebenwirkungen sind massiv untererfasst



4. Es bestand nie eine Überlastung des Gesundheitssystems







Es bleibt zu hoffen, dass die meisten Bundestagsabgeordneten sich in den nächsten Tagen doch noch diese eindeutige und evidenzbasierte Daten- und Forschungslage vergegenwärtigen. Die Entscheidung sollte ausschließlich im Sinne der Bürger und der Verfassung erfolgen und nicht zugunsten irgendwelcher Dritt- oder Pharmainteressen.

 

Ohne Sie geht es nicht!


Unser Ziel ist es uns alle für mehr Transparenz und Evidenz zu sensibilisieren.


Wir Bürger haben ein unabdingbares Recht darauf zu erfahren, was wann wie und aus welchen Gründen - ohne unsere Zustimmung - entschieden wird. Da selten die Informationen vollständig und nachvollziehbar gegeben werden, müssen wir wach bleiben und nachfragen.


Stärken Sie uns mit einem kleinen Beitrag den Rücken, damit wir mit Ihrer Unterstützung dies von den Verantwortlichen einfordern können.


Wir danken Ihnen hierfür herzlich an dieser Stelle, da wir aus Gründen des Datenschutzes auf Spenden nicht antworten dürfen.


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Quellen:

  • https://7argumente.de/

 

Unsplash: Evelyn Klement

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